Ihr eigener Reiseleiter für Bus- und Fahrradtouren ab der Lausitz.

Seit mehr als zehn Jahren ist das Unternehmen erfolgreicher Partner zahlreicher Busunternehmen, Vereine und Radtouristen bei der Organisation von Aufenthalten in der Lausitz. Bei der Planung und Durchführung eines Urlaubs steht der Gast immer im Mittelpunkt. Die Ideologie des Unternehmens und das Leitmotiv der Mitarbeiter sind auf eine hohe Servicequalität ausgerichtet.

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Kompetenz und Exzellenz im Tourismus

Zahlreiche Busreiseveranstalter stellen in Zusammenarbeit mit der Tourismus GmbH - Land und Leute attraktive Pakete und Bausteine in der Lausitz zusammen, besuchen aber auch Sachsen, Brandenburg, Schlesien und Nordböhmen für Programminspirationen. Für viele Reiterinnen und Reiter hat sich die Oberlausitz zu einem reizvollen Urlaubsgebiet entwickelt. Der Spree-Radweg, der Oder-Neiße-Radweg und der Frosch-Radweg sind in den umfangreichen Pauschalangeboten der Tourismus GmbH - Land und Leute enthalten. Radbegeisterte erhalten professionelle Unterstützung bei der Organisation und Durchführung ihres Urlaubes. Abgerundet wird die Betreuung entlang der Radwege durch hervorragende Leihfahrräder und einen eigenen Radwanderer-Service.

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Das Neißegebiet und das Ostlausitzer Bergland Das Oberlausitzer Bergland besteht aus den zahlreichen einzelnen Bergen, die östlich des Löbauer Berges zu sehen sind. Da es schwierig ist, zwischen einem Hügel und einem Berg zu unterscheiden, wird dieses Gebiet auch als Hügelland bezeichnet. Das Löbauer-Wasser, die Plisnitz, die Schwarze und die Weiße Szöpsy sind die bekanntesten Flüsse, die durch dieses Gebiet fließen. Vulkanische Überreste finden sich in den Oberlausitzer Hügellandschaften und Bergen. Die Basaltgesteinsgruppe, die aus den schweren, schwarzen Ergussgesteinen besteht, entstand durch Lava, die aus der Erde ausbrach und erstarrte. Auf dem Steinberg in Wittgendorf, in der Nähe von Zittau, ist Basalt zu sehen. Die Kampferberge mit 411 Metern und der Hochstein mit 406 Metern sind die höchsten Punkte des Königshainer Gebirges, eines kleinen Granitgebirges. Die Mischwälder des Königshainer Gebirges sind ein geschütztes Landschaftsgebiet, denn sie beherbergen zahlreiche Tiere und seltene Pflanzen, darunter die auf der Insel Korsika heimischen Mufflons. Nahe der Grenze zu Polen, ganz im Osten, liegt das Neißegebiet. Es erstreckt sich flussabwärts über Görlitz hinaus und beginnt im großen Zittauer Becken. Seit 1234 steht das Kloster St. Marienthal am Kopf des eingeschnürten Tals. Da hier seit 1830 Braunkohle und seit 1922 Tagebau abgebaut wird, hat sich das Mündungsgebiet der Plisnitz in die Neiße landschaftlich stark verändert. In der Oberlausitz ist Görlitz, das sich entlang des Neißeufers erstreckt, die größte Stadt. In unmittelbarer Nähe erhebt sich die 420 Meter hohe Landeskrone.

Lausitzer Feld Zwischen dem Königschner Gebirge im Osten und Kamenetz im Westen liegt das Lausitzer Feld. Die weiten Täler, die diese Landschaft prägen, sind unverwechselbar. Die Greditzer Schuppe, die Georgewitzer Schuppe, die Nedaschützer Schuppe und die Langwasserschuppe sind die bekanntesten. Auf der Waage blühen viele Pflanzen, die an den Süd- und Nordhängen gedeihen, vom zeitigen Frühjahr bis zum späten Oktober. Die Landschaft der Lausitz ist atemberaubend: Auf den Hochebenen gibt es Brotbauernhöfe, in den Tälern erstrecken sich die Bäume in weiten Abständen.

OBERLAUSITZ ist eine Region im Osten des Freistaates Sachsen an der Grenze zu Polen und der Tschechischen Republik, die sich bis zum Landkreis Oberprewald-Lausitz in Brandenburg erstreckt. Sie erstreckt sich von Bischofswerd, dem Tor zur Oberlausitz, im Westen bis Görlitz, der östlichsten Stadt Deutschlands, oder von Zittau im Süden (am Rande des kleinsten deutschen Mittelgebirges, dem Zittauer Gebirge) bis nach Weißwasser im Norden.