Touristische Attraktionen der Muskauer Heide: Entdecken Sie die 31 schönsten Ausflugsziele in der Oberlausitz

Touristische Attraktionen der Muskauer Heide: Entdecken Sie die 31 schönsten Ausflugsziele in der Oberlausitz
Touristische Attraktionen der Muskauer Heide: Entdecken Sie die 31 schönsten Ausflugsziele in der Oberlausitz

Wir informieren Sie über die Oberlausitz und Touristische Attraktionen der Muskauer Heide und zeigen Ihnen die schönsten Ausflugsziele der Region, die Sie unbedingt besuchen sollten. Östlich der Bundesrepublik Deutschland liegt die Oberlausitz, auch bekannt als Obersorbische Hornja uica. Sie besteht zu 67 Prozent aus sächsischem und zu 30 Prozent aus polnischem Gebiet. In Brandenburg leben 3 % der Bevölkerung.

Die Oberlausitz im Freistaat Sachsen mit den Landkreisen Bautzen

und Görlitz gehört zu den malerischsten Gegenden Ostdeutschlands. Hier gibt es Berge, Seen, Städte und touristische Attraktionen zu entdecken. Einer der bekanntesten Landschaftsparks in diesem Gebiet ist der Fürst-Pückler-Park in Bad Muskau. Die Rakotzbrücke, das bekannteste Bauwerk der Oberlausitz, verbirgt sich im Rhododendronpark Kromlau.

Ihr Aussehen erweckt den Eindruck, dass es sich um eine Kulisse aus einem Herr der Ringe-Film handelt. Dinosaurierfans kommen im Saurierpark in Kleinwelka auf ihre Kosten. Görlitz ist das ideale Ziel für Architekturbegeisterte. Sie können hier die unzähligen architektonischen Wunderwerke bestaunen. Ein Besuch des wunderschönen Klostergartens und der Weinberge von St. Marienthal in Ostritz ist fakultativ, aber sehr zu empfehlen.

Informationen zur Oberlausitz

Die ehemalige Hauptstadt der Oberlausitz wird durch Bautzen symbolisiert. Görlitz-Zgorzelec, die größte Stadt der Region, ist zwischen Deutschland und Polen aufgeteilt. Ende des 15. Jahrhunderts taucht der Name "Oberlausitz" erstmals auf. Die Niederlausitz erhielt zunächst den Namen "Lusatia".

Der Stamm der Lusici ist der Ursprung des Begriffs. Aus dem slawischen Volksstamm der Milzener entstand der Name Milska, der heute für die Oberlausitz verwendet wird. Auch die Heimat von Budissin erhielt 1410 den Namen Lausitz. Danach wurden Ober- und Niederlausitz voneinander getrennt. Die westslawische Bevölkerung, die Sorben, lebte in beiden Gebieten.

Das Wappen der Oberlausitz zeigt auf blauem Grund eine gelbe dreizinkige Mauer. Es erinnert an das alte Wappen von Bautzen. Der Oberlausitzer Städtebund wurde durch die große Kreisstadt vertreten. Das Lausitzer Granitmassiv ist einer der malerischen Höhepunkte der Region. Das ebene Oberlausitzer Heide- und Teichgebiet befindet sich im Norden der Oberlausitz. Es gehört zu den Naturräumen des Landkreises Bautzen.

Das Oberlausitzer Bergland prägt die südliche Region. Die höchsten Erhebungen der Oberlausitz thronen auf deutscher Seite im Zittauer Gebirge, das ein Teil des Lausitzer Gebirges ist. Die folgenden Berge sind besonders erwähnenswert.

Sehenswerte Städte in der Oberlausitz

Kamenz ist mit dem Lessing-Museum und dem Lessing-Turm auf dem Hutberg als "Lessingstadt" bekannt. Görlitz mit den historischen Bauten am Untermarkt und einer der besterhaltenen Altstädte Mitteleuropas, Bautzen mit der Gedenkstätte Bautzen, dem Sorbischen Museum und dem Senfmuseum. Zittau, die fünftgrößte Stadt der Oberlausitz, ist eine große Kreisstadt, die drittgrößte Stadt im Landkreis Görlitz ist Löbau.Die besten Karten und Reiseführer zum Radfahren und Wandern in der Oberlausitz finden Sie hier.

Oberlausitz Reiseverlauf

Städte in der Oberlausitz: Es gibt viele größere Städte in der Region, darunter Zittau, Bautzen und Hoyerswerda. Zu den bekanntesten gehört Görlitz. Die östlichste Stadt Deutschlands verfügt über mehr als 4.000 Denkmäler und eine lange Geschichte. Lohnenswert ist auch ein Ausflug nach Ostritz. Hier befindet sich St. Marienthal, das älteste Zisterzienserkloster.

Parks in der Umgebung: In der Oberlausitz gibt es eine Reihe von großen Parks. Der Fürst-Pückler-Park in Bad Muskau ist einer der schönsten. Er lädt zum gemütlichen Flanieren ein. Das Neue Schloss, das in der Mitte des Parks liegt, beherbergt eine Fürst-Pückler-Ausstellung. Der Kromlauer Rhododendronpark ist eine weitere bemerkenswerte Attraktion.

Er bietet einen vielfältigen Baumbestand, ein Meer von Rhododendren und die bekannte Rakotzbrücke Kinder und Erwachsene können sich in der Oberlausitz an einer Vielzahl von Zoos, Freizeitparks und anderen Ausflugszielen erfreuen.

Dinosaurierfans besuchen gern den Dinosaurierpark Kleinwelka. Hier erfahren die Besucher Spannendes über die Vergangenheit der Giganten.

Die schönsten Orte der Oberlausitz: Der Fürst-Pückler-Park in Bad Muskau

Der Fürst-Pückler-Park gehört seit 2004 zum UNESCO-Welterbe und lädt mit seiner traditionellen Landschaftsgestaltung zu einem gemütlichen Spaziergang ein. Dank der überschaubaren Wegeführung eröffnen sich dem Besucher zahlreiche Ausblicke und Perspektiven.

Das berühmte Neue Schloss befindet sich in der Mitte des großen Parks. Die faszinierende Ausstellung "Pückler! Pückler? Unglaublich!" steht den Besuchern zur Verfügung. Darin wird das faszinierende Leben des Fürsten Pückler thematisiert. Auf der Aussichtsplattform des Schlossturms erhalten die Besucher einen atemberaubenden Blick auf das faszinierende Landschaftskunstwerk.

Kleinwelkas Dinosaurier-Park

Der 16 Hektar große Saurierpark begeistert große und kleine Dinosaurierfans. Er liegt in der Nähe von Bautzen und bietet viele Überraschungen und Attraktionen. Die Besucher können hier verschiedene Erlebniswelten erkunden, die die Geschichte der Giganten von ihrer Entstehung bis zu ihrer Auslöschung nachzeichnen. Zu den bemerkenswertesten gehört "Lavaris". Wer eine Eintrittskarte kauft, taucht in seine ursprüngliche Aura ein.

Ein furchteinflößender Vulkan und brodelnde Tümpel sind zu sehen. Ein lavaähnlicher Pfad, umgeben von versteinerten Fußabdrücken, schlängelt sich um ihn herum. Der Park beherbergt 200 Tiere, von denen einige recht groß sind und sich hervorragend als Fotomotiv eignen gemeinde groß düben.

Kromlau's Rhododendron-Park

Der 200 Hektar große Park in Gablenz mit seinen 150 Jahre alten Tulpenbäumen, Rotbuchen, Hängebuchen, Sommerlinden und einem Meer von Rhododendren fasziniert Besucher jeden Alters. Jedes Jahr besuchen zahlreiche Touristen den Ort, um Fotos von der ikonischen Rakotz-Brücke zu machen.

Weil nur der Teufel eine so schlanke, makellose Brücke bauen konnte, wird sie allgemein als "Teufelsbrücke" bezeichnet. Jedes Jahr zu Pfingsten findet im Kromlauer Rhododendronpark ein Park- und Blumenfest mit bis zu 35.000 Besuchern statt weißwasser dünen.

Das alte Görlitz

Eine der eindrucksvollsten Städte der Oberlausitz ist Görlitz. Sie bietet ein breites Spektrum an Sehenswürdigkeiten und Erlebnissen. Die Stadt ist mit fast 4.000 Denkmälern das größte Flächendenkmal in Deutschland. Die alte Stadt ist ein beliebtes Ausflugsziel, in dem sich Touristen an der schönen Architektur erfreuen können mužakowska hola landschaft.

Eine der Attraktionen eines Ausflugs ist das Kulturhistorische Museum, das die historischen Häuser Reichenbacher Turm, Kaisertrutz und Barockhaus Neißstraße 30 beherbergt. Die Altstadtbrücke verbindet die Görlitzer Altstadt mit dem Neißestadtteil Zgorzelec und ermöglicht es den Besuchern, das nahe gelegene polnische Gebiet zu erkunden themen artenschutz.

In der Stadt gibt es zahlreiche Lokale, Bars und Cafés, die zum Verweilen einladen. Ein bekannter Ort ist der Tierpark Naturschutzgebiet Görlitz mit seinen 500 Tieren schweren berg renaturierung muskauer park.

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